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31.03.2017

Nur die Vertikalisierung des Contents bringt Erfolg

Mobile Kommunikation via Smartphone, Tablet und Laptop  dominiert den Alltag und verzeichnet enorme Wachstumsraten. Die Bandbreiten der Telekomprovider reichen aber längst nicht aus, um den rasanten Konsum und Austausch von immer höher aufgelösten Videos und Bildern zu meistern. WLAN-Hotspots sind deshalb unerlässlich.

Unser Kunde HOTSPLOTS ist mit aktuell über 14.000 WLAN-Standorten einer der führenden Anbieter für drahtlose Internetkommunikation in Europa. Dabei geht es heutzutage nicht mehr nur allein um einen schnellen, sicheren Zugang zum Internet, sondern immer stärker auch um Mehrwertangebote wie zum Beispiel touristische Informationen, Filme, TV-Serien, Dokumentationen, digitale Tageszeitungen und Magazine, die der WLAN-Anbieter seinen Kunden bereitstellt.

Bus- und Bahnunternehmer, Hoteliers, Krankenhausbetreiber, Ärzte und Kommunen können dank der Zusatzangebote von HOTSPLOTS Passagieren, Gästen, Patienten und Besuchern in ihren Fahrzeugen und Räumen sowie in öffentlichen Bereichen per WLAN-Hotspot neue Services offerieren – und zwar ohne damit deren Datenvolumen zu belasten.

Doch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Angebotserweiterungen sind für eine effiziente Vermarktung eine große Herausforderung, denn die Vorteile stellen sich für die Hotspot-Betreiber und die jeweiligen Nutzer immer ein wenig anders dar. Deshalb gilt es, jeder Zielgruppe über letztlich ein und dasselbe Produkt stets eine andere Story zu erzählen – und dabei die jeweiligen Nutzenargumente gut herauszuarbeiten.

Wir sprechen hier von Vertikalisierung des Contents: Die Inhalte werden für die vertikalen Märkte individuell aufbereitet. Bei einem WLAN-Basisangebot und vier Mehrwertdiensten für zehn Branchen ergeben sich bereits 50 verschiedene Textversionen. Hinzu kommen in der Regel zwei Zielgruppen in der jeweiligen Branche. Man muss ja einerseits den Entscheider mit guten Argumenten zur Anschaffung des Angebotes bewegen. Und dann den Konsumenten für die Angebote begeistern, die teilweise auch kostenpflichtig sein können. In der Summe sind das dann schon 100 Textversionen.

Hinzu kommt: Es müssen auch noch Hunderte von Installationspartnern – sprich Wiederverkäufer – über die Angebote informiert und teilweise geschult werden. Um hier nicht den Überblick zu verlieren und den richtigen Content in den exakt dafür bestimmten Kanal zu distribuieren, ist ein komplexes Content-Management nötig. Zumal der Content noch in verschiedenen Kommunikationsmitteln in unterschiedlichen Aufbereitungsvarianten zum Einsatz kommt: Pressemitteilungen, Broschüren, Verkaufspräsentationen, Flyern und stichwortartigen Webtexten sowie in Einzelfällen auch Whitepapers, mal eher werblich, mal eher redaktionell.

Damit die Kosten für die Content-Erstellung nicht explodieren, baut united communications für seinen Kunden einen komplexen Textbaukasten auf. Hier sind Textelemente gespeichert, die je nach Maßgabe als Basis für die jeweilig notwendige Ansprache adaptiert werden können. Der Textbaukasten wird zusammen mit Technik-Experten entwickelt, damit die inhaltlich korrekte Beschreibung der Produkte und der jeweiligen technischen Features dieser teilweise sehr anspruchsvollen Produkte sichergestellt ist.
Durch dieses Procedere wird gewährleistet, dass sich neue Teammitglieder schnell in die komplexe Materie einarbeiten können, es weniger Fehler in der Kommunikation gibt und somit die Effizienz signifikant steigt.

Um mehr zu erfahren, kontaktieren Sie einfach:
Peter Link, Managing Partner von united communications
E-Mail: peter.link@united.de
Tel.: +49 30 789076-12