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08.12.2020

Erfolgskonzept Nachhaltigkeit: AOC und Philips Monitore zeigen Einsatz

CSR – Corporate-(Social)-Responsibility – wird für Unternehmen immer wichtiger. Auch die führenden Monitor-Hersteller AOC und Philips Monitore sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und engagieren sich für die Allgemeinheit. 2020 zum Beispiel starteten sie mit gleich drei gemeinnützigen Organisationen eine Zusammenarbeit. Mit Rat und Tat an ihrer Seite: united communications.

AOC und Philips Monitore gehören zu den europaweit führenden Display-Anbietern im Gaming- und Office-Segment. Gerade jetzt, da Millionen Menschen pandemiebedingt vom Büro ins Homeoffice umzogen, ist der Bedarf an Monitoren aller Art hoch. Gleichzeitig sind zahlreiche gemeinnützige Organisationen und Stiftungen jetzt noch stärker auf Spenden und Unterstützung angewiesen, damit sie ihre Tätigkeit aufrechterhalten können.

Unternehmenswerte und soziales Engagement gehen Hand in Hand

Als weltweit führende Marke für Gaming-Monitore hat AOC nicht nur Technik und Design im Blick, sondern auch die passionierten Gamer, die sie mit ihren Produkten begeistern. Das Unternehmen setzt sich daher bereits seit geraumer Zeit dafür ein, aktiv Communitys aufzubauen. Jetzt engagiert sich AOC auch für zwei gemeinnützige Projekte, die das Thema Gaming ganzheitlich und barrierefrei fördern – in Deutschland für Jugendliche unabhängig von Herkunft und Geschichte, in UK für Menschen mit Behinderung.

Auch Philips Monitore setzt seit jeher auf Lösungen, statt nur auf Produkte. Mit der Markteinführung des „grünsten Monitors“ unterstrich das Unternehmen seine Zielsetzung, einen Beitrag zu nachhaltigerem und bewussterem Technikkonsum zu leisten – durch Nutzung recycelter und ungiftiger Materialien, den Verzicht auf Plastikverpackung und den Einsatz besonders stromsparender Technologien. Einen Schritt weiter geht der Hersteller mit der Unterstützung gezielter Aufforstungsprojekte, um einen aktiven Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten und den Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens Gewicht zu verleihen.

AOC unterstützt Organisation für inklusives Gaming

Gaming verbindet – und das GG E-Sport und Gaming Jugendzentrum der evangelischen Jugend Düsseldorf e. V. schafft Raum dafür. Die Vision: Ein Ort, an dem Jugendliche und junge Erwachsene unabhängig ihrer Herkunft, Religion oder Vorgeschichte – begleitet von erfahrenen Expert*innen und Pädagog*innen – gemeinsam spielen und zusammenkommen können. Allein, neben Vision und Räumlichkeiten war auch die passende Hardware gefragt, um den künftigen Besucher*innen ein einmaliges Spieleerlebnis zu bieten. Monitor-Hersteller und Gaming-Enthusiast AOC förderte den Verein mit einer großzügigen Spende mehrerer leistungsfähiger Monitore, die die Eröffnung des Zentrums überhaupt erst ermöglichte. Damit unterstützt AOC das GG-Team dabei, Jugendliche in ihren sozialen, interkulturellen und Medienkompetenzen zu stärken und einen gesunden Umgang mit dem Thema Gaming und Onlinekultur zu lernen.

Inklusion durch Gaming – Special Effect ermöglicht Computer- und Konsolenspiele für Menschen mit Behinderung

Ziel der in UK angesiedelten Organisation Special Effect ist es, Menschen mit Behinderung Zugang zum Spielen mit Computer oder Konsole zu ermöglichen – denn oft begegnen sie hier Barrieren. Herkömmliche Geräte oder Setups sind für sie nicht oder nur eingeschränkt nutzbar. Gebraucht werden individuelle Spiel-Stationen, die exakt nach den Bedürfnissen des jeweiligen Gamers gebaut werden. Um dies finanzieren zu können, sind Spendengelder und Sachspenden gefragt – gerade in Zeiten des allgegenwärtigen Lockdowns eine große Herausforderung. Denn auch die Veranstaltungen, die die Organisation normalerweise für Sammelaktionen nutzte, wurden abgesagt, verlegt oder in die digitale Welt übertragen. Dank einer großzügigen Sachzuwendung durch Monitorhersteller AOC konnte der Verein zahlreiche individuelle Gaming-Setups aufrüsten, sowie die eigenen Gaming-Räume ausbauen, in denen normalerweise mobile Personen mit Behinderung zum Spielen willkommen geheißen werden. Darüber hinaus konnte der Verein durch die Spende attraktive Preise für Online-Fundraisings ausloben – so auch für die Veranstaltung OneSpecialDay, die im Oktober 2020 virtuell stattfand. Nicht zuletzt dank der verlosten Monitore von AOC und Philips Monitore erzielte der Verein eine absolute Rekordspendensumme von £ 500.000 – ein Betrag, der im kommenden Jahr zahlreichen Menschen mit Behinderung zugutekommen wird.

AOC und Philips Monitore werden den Verein selbstverständlich weiter unterstützen und die Zusammenarbeit noch intensivieren – erste Projekte für 2021 sind bereits geplant.

Philips Monitore pflanzt Bäume gegen den Klimawandel – mit der Organisation ForestNation

Bereits mit seiner Produktlinie der „grünen Monitore“ setzte Philips Monitore ein Zeichen für einen nachhaltigeren Technikkonsum.

Die innovativen Displays bestehen zum Großteil aus recyceltem Kunststoff und kommen gänzlich ohne Toxine und Schwermetalle aus. Ebenfalls bemerkenswert: die Verpackung ist komplett plastikfrei. Um eine größere Wirkung zu erzielen, arbeitet Philips Monitore nicht nur daran, als Unternehmen „grüner“ zu werden, sondern auch andere bei nachhaltigen Projekten zu unterstützen. So pflanzt Philips Monitore mit der erfolgreichen Organisation ForestNation seit diesem Jahr Bäume in Tansania – ein Land, das stark von großflächig zerstörten Wäldern betroffen ist. ForestNation pflanzt aber nicht nur Bäume, sondern involviert die lokale Bevölkerung, um gleichzeitig die lokale Armut nachhaltig und ganzheitlich zu bekämpfen. So leistet auch Philips Monitore einen Beitrag zu ökologisch ausgewogenen Entwicklungszielen und nachhaltigen Lebensgrundlagen für die lokale Gemeinschaft. Zusätzlich werden junge Menschen für das Thema Umweltschutz sensibilisiert. Zudem finden sie in der Organisation Arbeit und damit eine Perspektive für die Zukunft.

Aktuell hat der Display-Spezialist bereits mehr als 10.000 Bäume mit ForestNation gepflanzt – geplant sind über 50.000. Philips Monitors plant, langfristig mit der Organisation zu arbeiten und damit weiter einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten.