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20.01.2016

Ergebnisse aus Medizin und Wissenschaft verständlich kommunizieren

Wenn sich Mediziner und Wissenschaftler zu einem Symposium treffen, ist die Öffentlichkeit meist ausgeschlossen. Denn im Fokus steht der Austausch unter Experten.
Wer nicht dabei sein kann und sich im Nachhinein über die Beiträge und Diskussionen informieren will, muss oft noch lange warten. Denn erste Zusammenfassungen erscheinen meist erst Monate später in kostenpflichtigen Fach- und Mitgliederzeitschriften. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Veröffentlichungen selten von Menschen ohne medizinisches Hintergrundwissen verstanden werden. Schade eigentlich, denn oft sind die Ergebnisse solcher Tagungen von großem Interesse für die Allgemeinheit. Insbesondere dann, wenn es um neue Diagnose-, Behandlungs- oder Therapiemethoden geht.

Ein Beispiel, wie es gelingt, komplexe Themen so aufzubereiten, dass alle etwas davon haben und wie wissenschaftliche Fortschrittsberichte allgemeinverständlich und für jedermann zugänglich kommuniziert werden können, zeigt unsere PR-Arbeit rund um das Tinnitussymposium der Charité Anfang Dezember 2015. Sie waren nicht dabei? Dann hören Sie sich doch einfach den Bericht des rbb Inforadio Berlin an, der nur wenige Tage später gesendet wurde. Sie können auch das Interview mit der Leiterin des Kongresses, Professor Birgit Mazurek, im Deutschlandfunk nachhören. Oder Sie informieren sich auf der Website der Stiftung.

Interessiert? Dann setzen Sie sich einfach mit unserem Team für Wissenschaftskommunikation unter Leitung von Gunhild Flöter und Peter Lindheim in Verbindung, gerne per Telefon 030 789076 19 oder per E-Mail medizin-wissenschaft@united.de